Meine Haltung
Wo Menschen sich begegnen, entsteht Reibung.
Wo neugieriges Hinterfragen auf Alltag trifft, wackeln Hierachien.
Wo Veränderung gewollt ist, braucht es manchmal Begleitung.
Ich verbinde Antidiskriminierungsarbeit mit Konfliktlösungsverfahren wie Mediation und Moderation - um Menschen zu begleiten, die an ihren Werten wachsen wollen, ohne an ihren Konflikten zu zerbrechen.
Für eine Kultur des Miteinanders und voneinander lernens.
Für eine Kultur, die auch mit Gleichzeitigkeit umgehen kann.
Für Räume, in denen alle Stimmen gehört werden - Machtungleichheiten wahrgenommen werden und Diskriminierung minimiert wird - um wieder gemeinsam handlungsfähig sein zu können.
Meine gesellschaftliche Positionierung:
Ich bin weiß, ich bin trans/nicht-binär, bezeichne mich als queer.
Ich werde eher weiblich gelesen.
Ich bin able-bodied. Ich bin neurodivergent.
Ich habe das Privileg Zugang zu Therapie zu haben. Ich habe frühkindliche Traumata und bin als Pflegekind aufgewachsen.
Aktuell lebe ich alleinerziehend, in poly-Beziehung. Meine Beziehungspersonen bezeichnen sich als nicht-binär/trans.
Ich bin Survisor von häuslicher Gewalt.
Mir ist bewusst, dass ich als weiße Person im öffentlichen Raum leichter gehört werde. Dieses Privileg möchte ich nutzen, um Räume mitzugestalten, in denen auch von Rassismus betroffene Personen und deren Stimmen Platz einnehmen, ohne dass bestehende Machtverhältnisse ihre Teilhabe begrenzen.
Wenn du Fragen dazu hast, please ask me!
Wenn du dich angesprochen fühlst und eine eigene Idee hast, wie ich Space für dich machen kann, schreib mir gern auch.